Der Volvo S60 T6 mit dem neuen 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit Turbo- und Kompressoraufladung sowie neuer Achtgang-Automatik, ist in seinem Segment das erste Fahrzeug mit reinem Verbrennungsantrieb, das pro emittiertes Gramm CO2 mehr als zwei PS Leistung entwickelt.
Genauer gesagt bedeutet das, das trotz 225 kW/306 PS der Durchschnittsverbrauch bei nur 6,4 Liter je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 149 g/km liegt.
Auch der neue D4 Vierzylinder-Turbodiesel aus der Drive-E Familie setzt Maßstäbe: Der Volvo S60 D4 mit 133 kW/181 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe ist das erste Dieselfahrzeug dieser Leistungsklasse im Premium-D-Segment mit CO2-Emissionen unter 100 g/km.
„Bei der Entwicklung unserer Drive-E Antriebe haben wir versprochen, Fahrspaß und Effizienz in einer neuen Dimension zu bieten. Jetzt bestätigen die offiziellen Werte des EU-Normzyklus das von unseren Motoren gelieferte, eindrucksvolle Verhältnis von Leistung zu CO2-Ausstoß“, freut sich Derek Crabb, Vice President Powertrain Engineering bei der Volvo Car Group.
Der neue 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor T6 ist sowohl mit einem Kompressor als auch mit einem Turbolader ausgerüstet. Der mechanisch verbundene Roots-Kompressor versorgt bei niedrigen Drehzahlen den Turbolader mit Luft, ehe dieser bei höheren Drehzahlen eigenständig Ladedruck aufbaut. Dies sorgt für ein ideales Ansprechverhalten, das dem eines großen Saugmotors gleicht. Äußerst wettbewerbsfähige Werte liefert auch der Volvo S60 T5 mit 180 kW/245 PS und dem neuen Achtgang-Automatikgetriebe. Hier belaufen sich die CO2-Emissionen auf lediglich 137 g/km, was einem Durchschnittsverbrauch von 5,9 Litern je 100 Kilometer entspricht.
Der Volvo S60 D4 mit 133 kW/181 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe weist bei CO2-Ausstoß und Kraftstoffverbrauch Klassenbestwerte von 99 g/km und 3,8 Litern je 100 Kilometer auf. Auch der Volvo V60 D4 bleibt in den Versionen mit bis zu 17 Zoll großen Rädern unter der 100-Gramm-Marke und emittiert nur 99 Gramm CO2 pro Kilometer.
Die neue Drive-E Dieselmotoren arbeiten mit dem einzigartigen Einspritzkontrollsystem i-ART. Anstelle eines einzigen Drucksensors in der Kraftstoffleitung verfügt jedes Einspritzventil über einen eigenen kleinen Sensor, der kontinuierlich Einspritzmenge und Zeitpunkt in jedem Zylinder kontrolliert und gegebenenfalls anpasst. Dadurch kann jeder einzelne Zylinder stets mit der idealen Kraftstoffmenge und dem optimalen Einspritzdruck versorgt werden.
Quelle: Auto-Reporter.net